Strittiges

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„Das Hochland der Eifel“ ist nicht von Hermann Ritter, sondern von Herman Rehm.[1]

„Des Felberbauern erstes Ehejahr“, Karlsbad und Leipzig, 1942; in der Ausgabe Augsburg 1954 heißt es: „Ein rechter Filmstoff, farbig, eine klare Handlung und auf das Menschliche eingehend. (Die vorbereitete Verfilmung hat das Kriegsende verhindert.“) Offensichtlich „nur“ Namensgleichheit, passt nicht in das sonstige Werk von Hermann Ritter. In den Werklisten, die zur Lebenszeit oder kurz danach erschienen sind, taucht es nicht auf, ebenso wenig in „Wir wollen unsere Sehnsucht teilen“ von 1996. Erwähnt wird das Buch als sein Werk nur im Autoreneintrag im „Kölner Autoren-Lexikon 1750-2000“, hier jedoch mit dem falschen Jahr der Erstausgabe 1916.

„Geschichte der Rheinschiffahrt“ [2] bzw. „Die Rheinschifffahrt“[3] war 1924 noch in Planung [4]. Aus dem Jahre 1919 gibt es einen Vertrag dazu für eine Broschüre … ein Exemplar ist nicht auffindbar, daher ist das Werk wahrscheinlich nie erschienen.

„Herzogtum Berg“ (Band I und II)[5]; Band I „Oberbergisches Land“, Band II „Niederbergisches Land“ (im Druck) . Offensichtlich nie erschienen.[6].

Das Buch „Wanderungen in Eifel und Ardennen“[7] ist nicht nachweisbar.

Bei „Zwischen Rhein und Sülz“[8] handelt es sich wahrscheinlich um „Zwischen Dhün und Sülz“.


  1. Vgl.Libri; 19.05.2018 und Wikipedia; 19.05.2018 zum Thema.
  2. „Das Räuberunwesen im Rheinischen Lande vor hundert Jahren“
  3. Vertrag Broschüren 1919
  4. Oellers „Hermann Ritter, der rheinische Fontane“, S. 19
  5. „Mein altes Köln“, „Alte rheinische Fabrikantenfamilien“
  6. „Bergischer Volkskalender 1920“, Bergisch-Gladbach, 1919, S. 21
  7. „Bergischer Volkskalender 1920“, Bergisch-Gladbach, 1919, S. 21; Oellers, S. 15
  8. Nachruf im „Alt-Köln Kalender 1926“