Veröffentlichungen nach dem 2. Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Januar 2019, 16:31 Uhr
Artikel im Internet
Viel ist es nicht, was hier zusammenkommt. Einige Dinge sind inzwischen im kurzlebigen Internetzeitalter auch wieder verschwunden.
2003 hieß es auf der Homepage des Kölner Brauerverbandes noch: „Die bekanntes Brauhausspeise ist der »Halve Hahn« (…). Erst 1878/79 hatte sie durch einen Schabernack (…) ihren Namen erhalten. Die nette Geschichte ist wohl erstmals von Hermann Ritter im Bd. 2 von »Kölsch Leve« (1921) berichtet worden.“ Der Text ist inzwischen nicht mehr online.
Im selben Jahr stellte sich die Homepage von Overath noch mit einem Zitat von Hermann Ritter vor: „Overath ist ein blitzblankes Dorf von kleinstädtischem Gehabe, mit alten schönen Bauten und einem hübschen Bahnhofsviertel. (…) (Hermann Ritter 1910)“ Auch dieser Text ist nicht mehr online.
Veröffentlichungen
„Der Gendarm“ in Eke, Norbert O., Walter Olma, Torsten Pätzold und Hartmut Steinecke (Hrsg.) „Wir wollen unsere Sehnsucht teilen“, Frankfurt/Main & Leipzig, 1996
„Eifelsturm“ in Ralf Kramp und Manfred Lang (Hrsg.) „Abendgrauen 3“, Hillesheim, 2006 (aus „Eifelkalender, dem Jahrbuch des Eifelvereins“, 1939 [= 1930])
„Silvester 2009“ in Frick, Klaus N. (Hrsg.) „Sagittarius 32“ (???)
Neuausgaben
Dankenswerterweise hat sich Walter Blasius des Werks angenommen. 2015 schmückten den Band „Warum die Mosel um Trier einen Bogen macht“ (Eigenverlag Walter Blasius, Trier, 2015) Geschichten von Hermann Ritter (der außer im Vorwort fälschlich als „Herrmann Ritter“ bezeichnet wird). Enthalten sind:
- Fähre
- St. Barbara
- Krahnenviertel
- Bürgerhospital
- Promenade
- Schiffe
- Am Schiffchen
2018 erschien eine bebilderte Neuauflage von „Trierer Skizzen & Bilder“ vom selben Herausgeber.