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Mein Gott, ich habe eigentlich keine Ahnung mehr, wie wir das in den 80er-Jahren bewerkstelligt haben. Wahrscheinlich mit Ghus Hilfe, dem Gott des Fandoms, dem auch immer weniger Fandomler zu opfern scheinen. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang … | Mein Gott, ich habe eigentlich keine Ahnung mehr, wie wir das in den 80er-Jahren bewerkstelligt haben. Wahrscheinlich mit Ghus Hilfe, dem Gott des Fandoms, dem auch immer weniger Fandomler zu opfern scheinen. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang … | ||
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Version vom 8. Dezember 2023, 15:58 Uhr
Vor vielen Jahren gab es auf dem FreuCon mal einen Wettbewerb, um zum „Fan des Jahres“ gewählt zu werden. Die letzte Frage in der Endrunde an die drei verbliebenen Finalisten war eigentlich einfach: „Du bist auf dem Weg zu einem Con in Konstanz am Bodensee, als deine Fähre untergeht. Du kannst drei Dinge retten – was nimmst du mit?“
Der spätere Gewinner sagte wie aus der Pistole geschossen: „Kasten Bier, Flaschenöffner, Luftmatratze“.
Auf dem PERRY RHODAN-Weltcon musste ich ein paar Mal an diese Worte denken. Heute wäre ein Con nicht mehr denkbar ohne eine Mailingliste, Homepage und einen Blog im Vorfeld, ohne eine Anbindung an Server und eine Twitter-Wall vor Ort, ohne eine Möglichkeit, im Vorfeld Hotels über das Internet anzusehen und online die Reise zu buchen. Dann gibt man die Reisedaten in Google ein oder lässt sich von seinem Navi bequem bis vor das Congebäude lotsen.
Mein Gott, ich habe eigentlich keine Ahnung mehr, wie wir das in den 80er-Jahren bewerkstelligt haben. Wahrscheinlich mit Ghus Hilfe, dem Gott des Fandoms, dem auch immer weniger Fandomler zu opfern scheinen. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang …