Die Top 10 der Fantasy
Version vom 10. Januar 2024, 06:32 Uhr von Hermann Ritter (Diskussion | Beiträge)
DIE BESTEN ZEHN FANTASY-BÜCHER (ODER SO)
- Platz 1: Akers, Alan Burt – DRAY PRESCOT. Jikai! Unstrittig einfach ist Platz 1 die Liebe meiner Jugend: Dray Prescot.
- Platz 2: Fleiss, Irene – DIE LEIBWÄCHTERIN UND DER MAGIER. Kennt kein Mensch, ist aber super. Feministische Fantasy; so gut geschrieben, dass sogar ein Mann daran Spaß haben kann …
- Platz 3: Nyary, Josef – DAS HAUPT DES TÄUFERS. Ein Fantasy-Mittelalter-Krimi-Okkultthriller, den man nicht aus der Hand legen kann, bevor man weiß, wo das Haupt von Johannes dem Täufer »hin« ist.
- Platz 4: Anderson, Poul – OPERATION CHAOS. Altmeister-Alarm! Fantasy mit Werwölfen und Atombomben. Supercool.
- Platz 5: Lewis, C.S. – NARNIA, und zwar – wenn man nur einen lesen mag – THE HORSE AND HIS BOY. Dann wird man sowieso alle lesen wollen. Wegen der grottigen Übersetzung gebe ich nur den englischen Originaltitel an; das sind Jugendbücher, die sollte man mit ein wenig Englisch lesen können.
- Platz 6: Preußler, Otfried – KRABAT. Ein Klassiker mit sorbischer Fantasy!
- Platz 7: McKillip, Patricia A. – ERDZAUBER-Trilogie. Zauberei und Abenteuer, Liebe und Leiden. Wow!
- Platz 8: Lindgren, Astrid – DIE BRÜDER LÖWENHERZ. Selten konnte man so spüren, wie weit Geschwisterliebe gehen kann. Dazu schlafende Drachen, böse Krieger und ein Land, das so schön ist … Nangijala!
- Platz 9: Christopher, John – PRINCE IN WAITING. Hier sind die deutschen Übersetzungen zwar gut, aber irgendwie wird das zum Kinderbuch, wenn man es auf Deutsch liest. Das englische Original ist leicht zu lesen … postatomar, Jugendbuch, ich weiß, aber immer ein »good read«. Und endlich erfährt man die Wahrheit über Christen und Weihnachtslieder.
- Platz 10: De Camp, Lyon Sprague und Pratt, Fletcher – MATHEMAGIE. Wo kann man schon in Romane hineinreisen, wo kann man schon zwischen Seiten von Büchern Abenteuer erleben – nur hier!