Der fiese Kunibert: Unterschied zwischen den Versionen

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In dem Buch "[[Mein altes Köln]]" gibt es schöne die Geschichte "Der verkaufte Kunibert". Die Familienlegende sagt, dass Uropa selbst für das Bild Pate gestanden hätte. Sein "Ex Libris" von 1923 lässt das vermuten ... und die historischen Postkarte verweisen noch auf ihn und die Artikel.<br>
 
In dem Buch "[[Mein altes Köln]]" gibt es schöne die Geschichte "Der verkaufte Kunibert". Die Familienlegende sagt, dass Uropa selbst für das Bild Pate gestanden hätte. Sein "Ex Libris" von 1923 lässt das vermuten ... und die historischen Postkarte verweisen noch auf ihn und die Artikel.<br>
Noch in der Broschüre "Kunibert der Fiese" (1934) ist zu lesen: "Unter den klangvollen Namen der Freunde und Mitarbeiter tritt vor allem der verstorbene Heimatdichter Hermann Ritter hervor, der lange Jahre ein teuer Gast des Hauses war und die Anregungen zu den literarichen Ergüssen schuf, die sich, wie alle Schöpferische, aus Dichtung und Wahrheit ergaben."<br>
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Noch in der Broschüre "Kunibert der Fiese" (1931) ist zu lesen: "Unter den klangvollen Namen der Freunde und Mitarbeiter tritt vor allem der verstorbene Heimatdichter Hermann Ritter hervor, der lange Jahre ein teuer Gast des Hauses war und die Anregungen zu den literarichen Ergüssen schuf, die sich, wie alle Schöpferische, aus Dichtung und Wahrheit ergaben."<br>
 
Doch im Lauf der Zeit schwindet die Erinnerung - sowohl von der Postkarte (2005), als auch vom Flugblatt des Restaurants. Schade eigentlich.
 
Doch im Lauf der Zeit schwindet die Erinnerung - sowohl von der Postkarte (2005), als auch vom Flugblatt des Restaurants. Schade eigentlich.

Version vom 25. Mai 2023, 16:27 Uhr

"Ex Libris", 1923
Historische Postkarte 1
Historische Postkarte 2 (1926)
Historische Postkarte 3 (1928)
Moderne Postkarte
Eine moderne Werbung

In dem Buch "Mein altes Köln" gibt es schöne die Geschichte "Der verkaufte Kunibert". Die Familienlegende sagt, dass Uropa selbst für das Bild Pate gestanden hätte. Sein "Ex Libris" von 1923 lässt das vermuten ... und die historischen Postkarte verweisen noch auf ihn und die Artikel.
Noch in der Broschüre "Kunibert der Fiese" (1931) ist zu lesen: "Unter den klangvollen Namen der Freunde und Mitarbeiter tritt vor allem der verstorbene Heimatdichter Hermann Ritter hervor, der lange Jahre ein teuer Gast des Hauses war und die Anregungen zu den literarichen Ergüssen schuf, die sich, wie alle Schöpferische, aus Dichtung und Wahrheit ergaben."
Doch im Lauf der Zeit schwindet die Erinnerung - sowohl von der Postkarte (2005), als auch vom Flugblatt des Restaurants. Schade eigentlich.