Komm’ doch zum Uhu: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2023, 16:43 Uhr

Zu "(You load) sixteen tons", Originaltext und Musik: Merle Travis

Eines Morgens stellt‘ ich fest: / "Mein Leben ist schal!",
d‘rum stellte ich mir selbst / die härteste Wahl:
"Was fang‘ ich bloß / mit meinen Abenden an?"
Bis ich mich dann / des alten Liedes besann.

Refrain:
Komm‘ doch zum Uhu / – er lächelt dich an,
wie nur ein weiser Uhu / dich anlächeln kann.
Oho, lass mich in Frieden, / ich hab‘ keine Zeit,
ich mache mich / für Schlaraffia bereit.

Wenn mich einer fragt, / warum lächelst du so?
Warum nimmst du die Schläge / des Schicksals so froh?
Da strahlen meine Augen, / ich lächel‘ dabei,
und stimme sie an, / die alte Melodei:

Refrain:
Komm‘ doch zum Uhu / – er lächelt dich an,
wie nur ein weiser Uhu / dich anlächeln kann.
Oho, lass mich in Frieden, / ich hab‘ keine Zeit,
ich mache mich / für Schlaraffia bereit.

Ist das Leben mal düster, / und ich sehe kein Licht,
dann verliere ich doch / die Fröhlichkeit nicht.
Denn am dunkelsten Ort / kenn ich ein strahlendes Ziel:
Ein Abend mit Freunden / beim schlaraffischen Spiel.

Refrain:
Komm‘ doch zum Uhu / – er lächelt dich an,
wie nur ein weiser Uhu / dich anlächeln kann.
Oho, lass mich in Frieden, / ich hab‘ keine Zeit,
ich mache mich / für Schlaraffia bereit.

Solange noch Männer / mit edelem Sinn
des Abends ziehen / zu den Sippungen hin,
solange ist jedes / zukünftige Jahr
niemals das letzte / für Schlaraffia!

Refrain:
Komm‘ doch zum Uhu / – er lächelt dich an,
wie nur ein weiser Uhu / dich anlächeln kann.
Oho, lass mich in Frieden, / ich hab‘ keine Zeit,
ich mache mich / für Schlaraffia bereit.