Siemens: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Familiengeschichte erzählt von dem Patent auf Wasserzähler, das er hatte. Das Patent gibt es, es wurde 1934 für einen Flüssigkeitszähler eingereicht und genehmigt ([https://patents.google.com/patent/DE626887C/en?inventor=Hermann+Ritter Die Patent-Unterlagen]). Er verkaufte es an Siemens und erhielt dafür eine Anstellung. Im Krieg. Bei Hermann Göring im Luftfahrtministerium. Im März 1945 ließ er sich bescheinigen, dass er in "dringenden Rüstungsinteressen" Berlin verlassen dürfte. Was er tat. | + | Die Familiengeschichte erzählt von dem Patent auf Wasserzähler, das er hatte. Das Patent gibt es, es wurde 1934 für einen Flüssigkeitszähler eingereicht und genehmigt ([https://patents.google.com/patent/DE626887C/en?inventor=Hermann+Ritter Die Patent-Unterlagen]).<br> |
| + | Er verkaufte es an Siemens und erhielt dafür eine Anstellung. Im Krieg. Bei Hermann Göring im Luftfahrtministerium. Für "Siemens".<br> | ||
| + | Im März 1945 ließ er sich bescheinigen, dass er in "dringenden Rüstungsinteressen" Berlin verlassen dürfte. Was er tat. Clever. | ||
Version vom 1. Februar 2019, 19:52 Uhr
Die Familiengeschichte erzählt von dem Patent auf Wasserzähler, das er hatte. Das Patent gibt es, es wurde 1934 für einen Flüssigkeitszähler eingereicht und genehmigt (Die Patent-Unterlagen).
Er verkaufte es an Siemens und erhielt dafür eine Anstellung. Im Krieg. Bei Hermann Göring im Luftfahrtministerium. Für "Siemens".
Im März 1945 ließ er sich bescheinigen, dass er in "dringenden Rüstungsinteressen" Berlin verlassen dürfte. Was er tat. Clever.
