Merlan d'Sorc

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Erstaufführung: Fest der Fantasy Nördlingen (1987)

Ihr Haar ist so schwarz
wie die dunkelste Nacht.
Ihre Zähne sind weiß
wie des Mond’s volle Pracht.
Ihre Lippen sind rot,
so rot wie das Blut;
doch in ihr da lauert
der Vulkane Glut.

Refrain:
Merlan d’Sorc
du Tochter Mythaniens edelsten Hauses.
Merlan d’Sorc,
des Zauberers Meisterwerk.

Ihre Augen sind grün
so wie ein Edelstein.
Und in ihren Armen
kann ich glücklich sein.
Ihr Geist ist so scharf,
wie’s and’re kaum sind –
und doch, sie ist eines
Mythaniers Kind.

Refrain:

Ihre Züge sind zart,
ihre Linien fein,
ihre Haut schimmert weiß
so wie Elfenbein.
Doch um sie da schwingt
eine Aura der Macht –
sie ist eine Zaub’rin,
die Herrin der Nacht.

Refrain:

Wenn ich sie erblicke
und sie schaut mich an,
dann bin ich verfallen
Merlan d’Sorcs Bann.
Ich bin ihr verfallen,
doch wehr’ ich mich nicht –
denn ich liebe Merlan,
und Merlan liebt mich.