Persiflage

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Schlaraffen hört!

Ich glaube, in diesem Reych habe ich sie noch nicht gehalten – die schöne Fexung, die Ritter Graf Unser Gewölle, das umtauschbare Pfandfläschle, zu Ehren der 32-Jahrungs-Feyer des hohen Reyches Sauerkrauta zu Ehren der Ururururursippenfeyer von Ritter Graf Unser Storch, der wo und welcher mit dem Hibiskus tanzt, während im Hintergrund das Geräusch von Zimbeln und Schalmeien einen angenehmen Grundrhythmus erzeugt, gehalten hat. Jener Ritter Graf Unser Storch, der wo und welcher mit dem Hibiskus tanzt, während im Hintergrund das Geräusch von Zimbeln und Schalmeien einen angenehmen Grundrhythmus erzeugt, wäre schon eine eigene Fexung wert, doch wollen wir heute nicht ausdrücklich an unseren längt in Alhall weilenden Freund Ritter Graf Unser Storch, der wo und welcher mit dem Hibiskus tanzt, während im Hintergrund das Geräusch von Zimbeln und Schalmeien einen angenehmen Grundrhythmus erzeugt, erinnern.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um hier von der Rostra des schönen Reyches … dieses Reyches daran zu erinnern, welche wichtige Rolle der Ritter Graf Unser Gewölbe, das umtauschbare Landtäschle für die frühen Jahre der Schlaraffia in den Gemarkungen der späteren Landbezirke Graustark und Ruritanien geleistet hat. Hier über den Ritter Unser Graf Gewölle, das vertauschbare Handtäschle länger reden zu müssen, hieße Delphine nach Athen zu tragen. In seiner langen schlaraffischen Karriere war Ritter Graf Unser Strafzölle, das anlandbare Landstückchen, nicht nur Träger des begehrten und ausgesprochen seltenen Hosenknopfordens der hohen Thayana, begehrter Prüfer der zweiten Kategorie der dritten Ruderreihe der linken Seite des Innenraumes der viel geliebten Wasa des hohen Reyches Holmia und einer der wenigen Träger des sehr begehrten Pinguin küsst Eisbär-Ordens für den Einritt in alle Reyche der Arktis.
Ritter Graf Unser Gewölle, das unvermeidbare Schnapsfläschle, ist mir nur einmal begegnet, als ich noch als ein junger Knappe in den Gemarkungen des hohen Reyches Langweilia California sippte, nicht wissend, dass mich spätere Reisen einmal so weit führen würden wie heute und hier auf die Rostra des schönen Reyches … dieses Reyches. Da, auf den harten Bänken der Nasibohria Mexikana hatte ich Gelegenheit – merket auf Junkertafel – und habe das später nicht bereut, nicht einmal wegen der Ahnen und Orden, sondern gerade und nicht ohne das im Gedächtnis zu behalten.
Man kann es nicht oft genug verschweigen, weil es unwichtig und nach Spiegel und Cerealien in jedem Frühstück zu sein hat – Schlaraffe hin, Schlaraffe her!
Doch nun ohne längere Umwege zum Thema meiner Fexung. Es geht heute ja um mich, und nicht um Ritter Graf Unser Gewölle, das umtauschbare Arschtäschle.
Daher abschließend ein paar Worte aus jener schon benannten Fexung, wobei ich mich vorher bei all jenen entschuldigen möchte, die diese Fexung schon bei einem meiner vielen Ausritte gehört haben. Man kann mich auch für Seniorenfeiern und runde Geburtstage buchen.
Also, nun endlich zu Ritter Graf Unser Gegröhle, das unknautschbare Tandtäschle:

Schlaraffen hört!
Die Fexung in der ganzen Fülle
Entpuppt sich in der Klarsichthülle.
Solange noch ein Sasse sippt
dem die Erwartung Freude gibt,
dass ich bei ihnen noch nicht war –
ich komm‘ vorbei, das ist doch klar.

Lulu!