Salamander soll glühen

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Um uns der Frage nach den Eiden und Schwüren als Ritualen zu nähern, müssen wir erst die Frage beantworten, wo Rituale eigentlich herkommen. Genauer: Wo der Bedarf nach Ritualen herkommt.
Wir bewegen uns, was den Aufbau von heidnischen Ritualen betrifft, mehrheitlich in drei miteinander verzahnten Kreisen, die uns Bedeutung und Termin und darüber hinaus bestimmte Rahmenbedingungen für Rituale vorgeben. Diese Kreise sind der Jahreskreis, der Tagesablauf und das menschliche Leben. Das menschliche Leben (als drittes Thema) gibt seinen Rahmen Kalender-unabhängig vor, weil es an bestimmten Punkten die Existenz von Ritualen verlangt. Wir bewegen uns jeder auf einer Straße von Geburt bis Tod. Bestimmte Punkte sind wie Tankstellen an der Straße, wo wir Energie oder Freude auftanken und/oder wo man andere Menschen treffen kann.
Ich bezeichne diese Rituale als gesetzte Rituale. Sie sind dies, weil sie auf gesetzte, äußere Einflüsse reagieren, die ohne unser Zutun von der Welt an uns herangetragen werden. Zeitlauf und Lebenslauf, das sind universelle Geschehnisse, objektive Bedingungen, denen zu entziehen unmöglich, denen sich in einer heidnischen Gemeinschaft zu stellen wichtigste Aufgabe ist, um religiöse Grundfragen zu beantworten und darüber hinaus jenen "Kitt" zu erzeugen, der aus einer Gemeinschaft eine Ritualgemeinschaft macht.
Mein gutes "Conversations-Lexikon für alle Stände" von 1834 kennt als Eintrag weder Schwur noch Eid. Eine weitere Quelle des Wissens, "Brockhaus‘ Kleines Konversations-Lexikon" von 1906 hilft weiter. Dort ist der Eid "die feierliche Beteuerung einer Aussage durch Anrufung Gottes als Zeugen der Wahrheit. Die zu bestärkende Erklärung kann sein entweder das Versprechen, etwas zu tun oder lassen zu wollen (… Voreid), oder die Versicherung, etwas getan oder gelassen zu haben (…, Nacheid)." Im "Brockhaus" gibt es dazu noch die "Eideshelfer", nämlich "im ältern deutschen Recht Personen (meist sieben), welche die Glaubwürdigkeit eines vor Gericht Schwörenden durch ihre Eidesleistung unterstützen". Lapidar heißt es dort dementsprechend unter "Schwur": "s. Eid".
Etymologisch ist die Herkunft der Worte ziemlich klar. In Kluges "Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache" heißt es 1899 zum Eid "mdh. eit" und "ahd. Eid". Für "schwören" gibt es hier mhd. "swern, swerjen ahd. Sweren swerian" sowie "got. Swaran". Und: "Die darin enthaltene germ. Wz. Swar hatte ursprgl. eine weitere Bedeutung als die gegebene; denn Spuren in einzelnen Dialekten geben der Wz. die Bedeutung »antworten«." Als Beispiel wird z.B. das englische "to answer" genannt. Kluge spricht von einer Bedeutung als "Rede und Antwort stehen". Für "Schwur" kennt er nur die Zusammensetzung im mhd. "meinswuor" für "Meineid" und ahd. "eidsuwor" für "Eidschwur".
Über hundert Jahre später heißt es 2002 in der 24. Auflage fast dasselbe, es wird nur auf eine unwahrscheinliche Ableitung aus dem keltischen hingewiesen. Das Adjektiv "eidlich" wird neu benannt. Der "Schwur" kommt als Stichwort nur unter "schwören" vor, bleibt in der Ableitung aber ähnlich, verzichtet auf die Hinweise zu "Meineid" und "Eidschwur".
Das "Mackensen Deutsches Wörterbuch" von 2006 schreibt zu "Eid": "feierliche Beteuerung einer Aussage (eines Versprechens)". Die Verbindung zum Schwur wird hergestellt (Verweis auf Schwur ablegen, schwören, brechen, durch Schwur bekräftigen, unter Schwur aussagen, an Eides Statt). Verwiesen wird u.a. auf den Eidbruch, Eidesablehnung, Eidesbelehrung, Eidesformel, eidesstattlich und den "Eidgenoß" als "durch Schwur verbundener Freund". Schön ist hier das altertümliche "Eidstaber", als "spricht die Schwurformel vor". Zu "Schwur" vermerkt er den Verweis auf den Eid, die "Schwurfinger" und das "Schwurgericht".
Abgesehen davon, dass man hier Fundgruben von Hinweisen auf eine schöne, heidnische Schwurpraxis findet, die uns verloren ging, ist die Wortbedeutung erträglich klar. Ein Eid ist ein feierliches Versprechen unter Berufung auf Gottheiten, das schwören würde ich als die Tätigkeit dazu verstehen. Das hat den Vorteil, dass man zwischen Eid und Schwur im Moment nicht unterscheiden muss, genauso wenig zwischen (be-)eiden und schwören.
Schwierig wird die Verbindung aus Sekundärliteratur und gelebter Praxis. 1909 heißt es noch bei Meyer in "Altgermanische Religionsgeschichte": "Eine spezifische Form des Gebets, d.h. der Anrufung der Götter stellen Eid und Gelübde dar (…)."[1] Komischer wird seine Formulierung noch beim Eid: "Schon indogermanisch schien uns Eine [sic] moralische Forderung mit der Mythologie verknüpft: über der Heiligkeit des Eides wachen die Götter, und schwere Strafe in der Unterwelt trifft den, der gegen ihre Bürgschaft gesündigt hat. Aber eigentlich ist auch dies nur ein Sonderfall der ältesten Tugendforderung: der nach Treue bei freiwilliger Verpflichtung."[2] Hier schimmert doch viel christliche Ethik hindurch – vom Eid als Gebet über die Sünde bis zur Strafe in der Unterwelt keine Bilder, die man im heutigen germanischen Heidentum verwenden könnte.
Die modernere Literatur ist da viel weiter. Ein Beispiel sei erlaubt: GardenStone schreibt in "Germanischer Götterglaube": "Einerseits erwartet man durch Einbeziehen einer Gottheit [beim Schwören, HR] Beistand bei der Einhaltung des Eides, anderseits beinhaltet dies auch die Androhung der Bestrafung durch eben diese Gottheit bei Eidbruch oder Meineid."[3]
Wie sieht die gelebte Praxis im "Eldaring" bisher aus? Die Version 1.5 von "Das Ritualbuch des Eldaring e.V." bringt unter "Eide und Schwüre" einen sehr lesbaren Beitrag von Andreas Mang, der folgenden schönen und jetzt hoffentlich nachvollziehbaren Einführungssatz hat: "An dieser Stelle soll nicht ausführlich und genau darauf eingegangen werden, worin sich Eide, Schwüre und sonstige einseitige oder gegenseitige Verpflichtungen wie ganz gewöhnliche Vertragsabschlüsse unterscheiden." Auch er nennt den Anlass "Eide", die Handlung "schwören". Er verweist auf die Festlegung, dass der "Eldaring" dank eines Mitglieds durchgesetzt hat, dass bei der Vereidigung eines ehrenamtlichen Richters eine von seiner Religionsgemeinschaft definierte Beteuerungsformel verwendet werden kann. Die gesetzliche Grundlage, § 45 (5) Deutsches Richtergesetz, lautet komplett: "Gibt ein ehrenamtlicher Richter an, dass er als Mitglied einer Religions- oder Bekenntnisgemeinschaft eine Beteuerungsformel dieser Gemeinschaft verwenden wolle, so kann er diese dem Eid oder dem Gelöbnis anfügen." Das ist ein klares Beispiel für die sinnhafte Verknüpfung von germanischem Heidentum und Eiden in der Gesellschaft, aber ein Beispiel, das im normalen Leben eines Heiden selten stattfinden wird.
Ein Praxisbeispiel ist die Verwendung einer Formel für die Vereidigung neuer Vorstandsmitglieder, die (laut Kurt Oertel) ungefähr folgenden Kern umfasst: "Ich schwöre, dass ich mein Amt nach bestem Wissen und Vermögen erfüllen werde, gemäß Satzung und Selbstverständnis des Eldarings, unparteiisch und gleichermaßen gerecht gegen alle."[4]
Interessant ist, dass der ehrenamtliche Richter einen Religionsbezug herstellen muss, während der germanische Heide dies nicht tut, wenn er Vorstandsmitglied werden will. Früher gab es eine Oertelsche Version dieser Formel, die sich ein wenig am Urfehdebann bzw. der Treuschwurformel aus der "Grettis saga" orientiert hat. Bei Simek liest sich der Urfehdebann wie folgt: "Ein Verräter ist, wer den Frieden bricht und die Versicherung stört, fortgetrieben von Gott und allen guten Leuten, aus dem Himmelreich und allen Heiligen und soll nicht unter Menschen leben dürfen und soll von überall wie ein Wolf ausgestoßen sein, wo Christen zur Kirche gehen, Heiden Opfer bringen, Feuer brennen, die Erde etwas wachsen lässt, ein Kind die Mutter ruft und eine Mutter einen Sohn gebiert, Menschen Feuer schlagen, Schiffe segeln, Schilde blinken, die Sonne scheint, Schnee fällt, Finnen Schi fahren, die Föhre wächst, der Falke an einem langen Frühlingstag fliegt, von günstigem Wind unter beiden Schwingen getragen, der Himmel sich wölbt, Häuser bewohnt werden, der Wind die Wasser zum Meer weist und Männer Korn säen. Er soll die Kirchen und Christen meiden und Die Opfer der Heiden, Haus und Höhle, jedes Heim, außer der Unterwelt."[5]
Irgendwie war da mehr Lametta; selbst wenn wir die christlichen Bezüge rausstreichen, bleibt eine Menge "Action" übrig. Denn damit der Eid in Szene gesetzt wird, brauchen wir Lametta. Ein wenig heidnischer Eifer als Sahne auf den Kuchen, oder einfach eine Kür zur Pflicht, damit der Eid sich von der anderen nicht-gesetzten Ritualen abgrenzt – wie der Hausreinigung oder das Weihen einer magischen Kordel zur Platzbegrenzung oder des Besingens der kraftvollen kubischen Klangschalen vor der Verwendung in einem Ritual zu Ehren von Sinalco, der lippischen Göttin des Erfrischungsgetränkes.
Wir können Faktoren festlegen, die den Eid wieder in eine Handlung einbetten, die dafür sorgt, dass er in seiner Besonderheit erkannt und auch genutzt wird. Die Germanen kannten den Wald als heiligen Ort, und das sollten wir auch tun. Gerade unsere Grundidee bei der Kneipe am Kreuzweg (als Rahmen der jährlichen Ostara-Veranstaltung) gibt ein Bild vor, das der Weggabelung Sinn gibt – und genau an der Weggabelung befindet man sich auf seiner mentalen Landkarte, wenn man einen Eid ablegt, weil man sich für einen bestimmten Weg entscheidet und sich darauf festlegt.
Im 7. Jahrhundert schreib der heilige Eligius: "Kein Christ soll an alten heiligen Stätten oder an Felsen und an Quellen und unter Bäumen oder in einem Hag oder auf Dreiwegen Lichter anzünden und hierbei Gelübde verrichten."[6] Wenn das kein Hinweis darauf ist, dass man an Weggabelungen – Dreiwegen – genau das getan hat, dann weiß ich auch nicht weiter.
Dazu kommen andere Faktoren, weitere Möglichkeiten, die man einbinden kann. Eine schöne Möglichkeit ist das Wählen der nächtlichen Dunkelheit, das Schwören unter dem Sternenhimmel, denn laut Herrmanns "Deutsche Mythologie" soll die Milchstraße auch der Iringsweg sein, "der Wagen des Himmelsgottes Irmin Tius. Noch bei Leibniz lebt das Gestirn des großen Bären als Irmines Wagen fort."[7]
Und natürlich: Das Feuer. Schon bei Eligius eben wurden die Lichter an den Dreiwegen erwähnt. Das Licht in der Dunkelheit, die Fackel, die uns Gesichter erkennen lässt, aber die Umgebung im Dunkel versinken lässt. Das Feuer, das zerstört und verteidigt und verändert.
Kommen wir dann zur Anrufung. Der zuständige Gott dürfte meist Tyr sein, der (Zitat Herrmann) "Hüter des Rechtes und Schirmer des Eides"[8]. Oder um den Oertel zu zitieren: "Tyr steht einfach für die Rahmenbedingungen, unter denen das jeder Gesellschaft eigene Streit und Konfliktpotential so beigelegt werden konnte, dass es die Gemeinschaft stärkte und nicht spaltete."[9] Das ist ein Satz, der dem Sozialarbeiter in mir gut gefällt – das Konfliktpotential wird so beigelegt, dass es die Gemeinschaft stärkt. Weise Worte, die sich hier verbergen.
Tyr kann man als zuständige Gottheit diskutieren. Natürlich steht es jedem frei, an dieser Stelle alternativ für Forseti zu sprechen. Ich möchte hier darauf hinweisen, dass der zugrundeliegende Hinweis für eine entsprechende Praxis sich auf Helgoland bezieht – vielleicht ist hier mit Helgoland ein besonderer Ort genannt, der aus bestimmten Gründen anders zu handhaben war als das sonstige Land.[10] Wenn ich jemals gezwungen sein sollte, auf Helgoland zu schwören, nehme ich Forseti, bis dahin bleibe ich bei Tyr.
Was können wir noch tun, um den Eid "aufzupeppen"? Was sind denn Schwurfinger und wie sieht die Geste aus, die man zum Schwören benutzt? Überhaupt: Die Symbole. In England soll es auf Jahrmärkten als Hinweis auf die Rechtsprechung u.a. eine Stange mit einem aufgesteckten Handschuh gegeben haben; angeblich Hinweise auf Irminsul und Tyrs abgetrennte Hand.[11]
Ort, Gott, Symbol. Beim Ritual könnte man für den Anfang den Urfehdebann plündern, der sich auf alle Gegebenheiten anpassen problemlos lässt. Ein Beispiel für eine Bearbeitung muss genügen: "Wenn ich diesen Eid breche, so soll ich sein fortgetrieben von den Göttern und allen guten Menschen, soll nicht mehr unter ihnen leben dürfen und ausgestoßen sein, überall, wo Heiden Opfer bringen, Feuer brennen, Schiffe segeln, Schilde blinken, die Sonne scheint, Schnee fällt, der Baum wächst, der Falke fliegt, der Himmel sich wölbt, und der Wind die Wasser zum Meer weist."
Wem das zu wenig ist oder nicht zusagt, der sei an Goethes "Faust" erinnert. Einen Text aus Kapitel 6 leicht verändert, und schon haben wir einen Text für einzubauende Eidhelfer, der die vier Elemente in der Reihenfolge Feuer, Wasser, Luft und Erde einbindet:
"Salamander soll glühen,
Undine sich winden,
Sylphe verschwinden,
Kobold sich mühen."
Was für ein Bild: Ein Eidstaber, der die Formel vorspricht. Ein Text, der lyrisch klingt, aber klar formuliert ist. Die Einbindung von Tyr in den Eidtext. Vier Eidhelfer, einer für jede Himmelsrichtung und für jedes Element, welche die Formel bekräftigen.[12] Dazu ein schöner Ort als Kulisse, vielleicht eine Weggabelung im Sternenschein, das Licht der Fackeln als Fokus für unsere Erinnerung, die Schwurfinger und die Stange mit dem Handschuh als Symbole – jetzt brauchen wir nur noch ein Thema für einen Eid.
Sagen wir es mal ganz salopp: Wir schwören zu wenig. Vielleicht hat uns das III. Reich die Quelle verschmutzt, aus der wir sonst trinken konnten. Die Fahneneide der Soldaten, der Eid auf den Führer, die unfassbar gruseligen Schwüre, die man sich gab, um in einem faschistischen Ragnarök weiterzukämpfen, bis endlich die Wunderwaffen Tod und Vernichtung auf die Feinde vom Himmel herab herunterregnen würden … das hat uns stumpf gemacht gegen ein gängiges Mittel des Ausdrucks heidnischer Praxis.
Natürlich gibt es sie noch, die Liebesschwüre, die Versprechen und alle diese Dinge. Aber wir haben kaum noch "große Dinge", die wir mit einem Eid bekräftigen könnten. Dabei ist so viel Platz dafür. Nur einen Themenkomplex kurz angerissen, dann ist es vorbei. Wir werden älter. Gemeinsam älter, wenn das funktioniert. Schaffen wir es, eine Gemeinschaft zu bilden, die mit Siechtum, Tod und Krankheit umgehen kann, mit sozialer Isolierung durch das Wegsterben der Freunde und Vereinsamung durch unzureichende Geldmittel in der Rente? Können wir füreinander einstehen, als Sippe, als Stammtisch, als Kreis, als Bluts- oder Nicht-Bluts-Familie? Kriegen wir einen Bund hin, der mehr ist als das gemeinsame Feiern von Ritualen? Wo stehen wir in 5 Jahren? Wo in 10 Jahren? Mit wem sumbele ich, wenn ich 75 bin? Wer spricht auf meiner Beerdigung?
Sind das nicht alles Themen, bei denen man mehr als nur ein Gespräch am Feuer investieren muss? Und sind das nicht genau die Themen, die für uns wichtig sind, wenn wir eine Perspektive für Menschen sein möchten, die mehr suchen als Met zu Mettbrötchen?
Das muss jetzt ausreichen. Zum Schluss noch fünf Merksätze von mir:
1. Eine Verschwörung muss kein Verbrechen sein.
2. Ein Kreuzweg ist kein christliches Symbol.
3. Die Milchstraße ist gerne Zeuge beim Eid.
4. Braucht man nicht zu jedem, der etwas verspricht, einen, der etwas vorspricht?
5. Das Tier des Schwurs muss der Salamander sein, denn er ist eine Eid-Echse.

Verwendete Literatur

  • "Brockhaus‘ Kleines Konversations-Lexikon", Leipzig, 1906
  • "Conversations-Lexikon für alle Stände", Leipzig und Stuttgart, 1834
  • "Das Ritualbuch des Eldaring e.V.", Version 1.5, online, 2015
  • GardenStone "Germanischer Götterglaube", Norderstedt, 2009
  • Herrmann, Paul "Deutsche Mythologie", Berlin, 1992 (Org. 1898)
  • Herrmann, Paul "Nordische Mythologie", Berlin, 1992 (Org. 1903)
  • Kluge, Friedrich "Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache", Straßburg, 1899
  • Mackensen, Lutz "Deutsches Wörterbuch", Waltrop und Leipzig, 2006
  • Meyer, R. M. "Altgermanische Religionsgeschichte", Stuttgart, o.J. (Org. 1909)
  • Oertel, Kurt (Hrsg.) "Asatru – Die Rückkehr der Götter", Rudolstadt, 2012
  • Seebold, Elmar (Bearb.) "Kluge – Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache", 24. durchgesehene und erweiterte Auflage, Berlin und New York, 2002
  • Simek, Rudolf "Die Edda", München, 2007


  • Meyer, S. 408
  • ebenda, S. 536
  • GardenStone, S. 415
  • E-Mail Kurt Oertel, 02.04.2019
  • Simek, S. 112 f.
  • Nach Herrmann "Deutsche Mythologie", S. 322
  • Herrmann "Deutsche Mythologie", S. 214
  • Herrmann "Nordische Mythologie", S. 153
  • Oertel, S. 150
  • Vgl. Oertel, S. 262 f.
  • Vgl. Oertel, S. 151
  • … die kleine Prise Wicca müssen wir ertragen.
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